Übertrumpft wird dies spätestens im April, in dem die Band auf Europa-Tour gehen wird und zusammen mit ...And you will know us by the Trail of Dead, die kürzlich ebenfalls ihr nächstes Album für 2011 angekündigt haben, am 8. April 2011 im Hamburger Uebel & Gefährlich auftreten wird. Das wird ein großer Abend!
Nach dem Rivals Schools Debut „United by Fate“ von 2001 folgt zehn Jahre später endlich der Nachfolger „Pedals“. Vielleicht als kleine Wiedergutmachung für die lange Wartezeit bis zum 10. März wurde die erste Single „Shot after Shot“ bereits ausgekoppelt und auch mit einem Video ausgestattet. Looking forward to march!
Übertrumpft wird dies spätestens im April, in dem die Band auf Europa-Tour gehen wird und zusammen mit ...And you will know us by the Trail of Dead, die kürzlich ebenfalls ihr nächstes Album für 2011 angekündigt haben, am 8. April 2011 im Hamburger Uebel & Gefährlich auftreten wird. Das wird ein großer Abend!
Übertrumpft wird dies spätestens im April, in dem die Band auf Europa-Tour gehen wird und zusammen mit ...And you will know us by the Trail of Dead, die kürzlich ebenfalls ihr nächstes Album für 2011 angekündigt haben, am 8. April 2011 im Hamburger Uebel & Gefährlich auftreten wird. Das wird ein großer Abend!
Heute wird es ganz im Sinne der Vorbereitung Französisch und morgen zumindest für mich dann noch französischer. Dies nehme ich gern als Anlass um der franko-kanadischen Band Malajube mit einem kleinen Einblick in ihr Repertoire zu würdigen. Der Song und das Video zu „Fille à plume“ hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, aber Zombi-Videos sind an sich ja zeitlos.
Auch heute gibt es nichts Neues aus meinem Promo-Stapel. Irgendwie steht mir derzeit nicht der Sinn danach. Vielmehr habe ich gerade folgendes Schmuckstück wiedergefunden, welches ich gern mit euch teilen möchte. Viel ist über die Folk-Sängerin Sharon van Etten nicht zu erfahren, daher lass ich einfach kurz und klangvoll die Musik für sich sprechen.
Aus Vorfreude auf das am 01. Dezember bevorstehende Konzert muss ich gerade mal eben das neue Video zu „You’ve seen the Butcher“ von den Deftones posten. Es kommt zwar noch das ein oder andere Konzert im Vorfeld, doch auf die Deftones freue ich mich besonders und bei dem Video bedarf es keiner weiteren Worte.
Ich neige dazu, Bands, die irgendwann Arenen füllen, nicht mehr zu mögen. Oft ist dies nicht unbegründet, da charmante Indie-Bands oder durchtriebene Rock ’n‘ Roll Musiker plötzlich Weichspülmucke spielen. Manchmal muss ich mich jedoch daran erinnern, dass die Qualität der Musik nicht vom Erfolgsgrad abhängt. Auch überdurchschnittlich erfolgreiche Bands, die in den Mainstream rutschen, können durchaus gute Musik produzieren. Jedoch allein der Gedanke in einem riesigen Stadion zu sitzen und die Band aus 100 Meter Entferung sehen zu müssen, macht mich wehmütig ob eines Rückblickes auf kleine intime Clubkonzerte, wenn ich sie denn schon erleben durfte. Bei Kings of Leon mache ich dieses Jahr eine Ausnahme und traue mich in die riesige Arena. Vielleicht auch nur um in Nachhinein sagen zu können, das war es nicht wert. Ihr neues Album ist definitiv Mainstream. Dies ist weder negativ noch positiv gemeint. Wenn man sich auf den Gedanken einlässt, ist es ein nettes Album geworden.
Lange Vorrede, kurzer Sinn. Die Band Young the Giant, die ich an dieser Stelle vorstellen möchte, wird in den Staaten bereits als die neuen Kings of Leon gehandelt. Das wäre per se für mich also kein Qualitätsmerkmal. Auf massentauglichen Stadion-Rock kann ich verzichten, wenn ich nicht mit der Band groß geworden bin. Young the Giant haben jedoch noch diesen gewissen Charme und eine Leichtigkeit, die mich überzeugt und mir Spaß macht. Ich hoffe, dass das Debut „Young the Giant“ nicht überproduziert wurde, denn was ich bisher live und in Akkustik-Sets von den Kaliforniern gehört habe, gefällt sehr. Seit dem 26. Oktober ist das Album zumindest bereits digital zu erwerben und auf ihrer Facebook-Fanpage im Stream anzuhören. Dem werde ich nun mein Gehör schenken. Wem es gefällt, dem sei mit dem Free Download von „My Body“ zusätzlich eine Freude bereitet (via indiemeute).
Lange Vorrede, kurzer Sinn. Die Band Young the Giant, die ich an dieser Stelle vorstellen möchte, wird in den Staaten bereits als die neuen Kings of Leon gehandelt. Das wäre per se für mich also kein Qualitätsmerkmal. Auf massentauglichen Stadion-Rock kann ich verzichten, wenn ich nicht mit der Band groß geworden bin. Young the Giant haben jedoch noch diesen gewissen Charme und eine Leichtigkeit, die mich überzeugt und mir Spaß macht. Ich hoffe, dass das Debut „Young the Giant“ nicht überproduziert wurde, denn was ich bisher live und in Akkustik-Sets von den Kaliforniern gehört habe, gefällt sehr. Seit dem 26. Oktober ist das Album zumindest bereits digital zu erwerben und auf ihrer Facebook-Fanpage im Stream anzuhören. Dem werde ich nun mein Gehör schenken. Wem es gefällt, dem sei mit dem Free Download von „My Body“ zusätzlich eine Freude bereitet (via indiemeute).
Heute habe ich mich darauf gefreut Punk-Pop-Rock à la Italia kennenzulernen. Wie italienische Punk-Rocker wohl klingen mögen? Aber Moment, wo bleibt der italienische Erlebnisfaktor? Irgendwie kann ich keine italienischen Wurzeln heraushören. Vielmehr höre ich bei Vanilla Sky eine Ami-Emo-Band, deren Song „On Fire“ mich besonders ab dem Refrain gepackt hat.
Der Name, diese Band, diese Stimme… Es hat einige Zeit gedauert, doch irgendwann ging mir ein Licht auf. Ich habe Vanilla Sky schon vor Jahren kennengelernt und mir war damals schon nicht bewusst, dass die Combo aus Italien stammt. Der Song „Distance“ aus dem Jahr 2004 war durchaus ein Ohrwurm, der rauf und runter gespielt wurde. Das gilt auch für die anderen Songs. Solider Pop-Punk-Rock mit großen Melodien, druckvollen Gitarren und einem tanzbaren Indie-Einschlag.
Mit ihrem neuen Album „Fragile“ im Gepäck, machen sie sich auf in deutsche Gefilde und sind am 14.12. im Hamburger Logo anzutreffen. Sicher, die Jungs sind keine große Entdeckung, aber Spaß macht ihre Musik allemal und lädt zum Tanzen ein. Genau das Richtige für eine Samstag Nacht!
Der Name, diese Band, diese Stimme… Es hat einige Zeit gedauert, doch irgendwann ging mir ein Licht auf. Ich habe Vanilla Sky schon vor Jahren kennengelernt und mir war damals schon nicht bewusst, dass die Combo aus Italien stammt. Der Song „Distance“ aus dem Jahr 2004 war durchaus ein Ohrwurm, der rauf und runter gespielt wurde. Das gilt auch für die anderen Songs. Solider Pop-Punk-Rock mit großen Melodien, druckvollen Gitarren und einem tanzbaren Indie-Einschlag.
Mit ihrem neuen Album „Fragile“ im Gepäck, machen sie sich auf in deutsche Gefilde und sind am 14.12. im Hamburger Logo anzutreffen. Sicher, die Jungs sind keine große Entdeckung, aber Spaß macht ihre Musik allemal und lädt zum Tanzen ein. Genau das Richtige für eine Samstag Nacht!
Wie gut ist das denn bitte?! Entschuldigt bitte meinen durch Faszination geprägten Ausdruck. Da spielt diese Band so mir nichts dir nichts und rotzig daher und hat mich schon eingefangen. Nach kurzen Recherchen und Hörproben scheinen die Punk-Rocker The Flatliners mit dem aktuellen Album „Cavalcade“ genau meinen Nerv zu treffen. Viele Spielarten erfrischen den Sound: Punk, Rock, Melodycore und auch ein Hauch Reggae – ein buntes Treiben. Die Mischung aus Rise Against, Hot Water Music und Gaslight Anthem begeistert mich und vielleicht die Vorfreude auf das kurz bevorstehende Konzert der letztgenannten Band. Oder vielleicht bin ich heute einfach nur in der Stimmung dafür. Der folgende Song „Monumental“ stellt nur einen Teil ihrer Spielfrische dar. Unbedingt den Hörgenuss vertiefen! Das werde ich auf jeden Fall tun.
Um den Sonntag und die anstrengenden letzten Tage ausklingen zu lassen, bieten Land of Talk genau die richtige Stimmung. Der Song „It’s okay“ ist ein bezaubernd schönes und unsagbar trauriges Liedgut, das ab sofort zu meinen Lieblingen hinzugefügt wird. Etwas aktueller und dabei nicht minder gut sowie ebenfalls mit tollen Bilder untermalt, überzeugt auch der Song „Quarry Hymns“. Die Kanadier Land of Talk muss ich unbedingt im Auge behalten.
Damit das Ganze hier nicht einschläft, schiebe ich mal einen schnellen Song von The Watermarks mit einer Mischung aus Shoegaze, Electronica und Indie ein. Den Download zu „Fast Song“ erhaltet ihr bei Gefallen gegen Email-Adresse auf bandcamp.
… im wahrsten Sinne des Wortes: Der September verschwindet in ein paar Stunden und hinterlässt uns in einem Laub- und September-Blätter-Meer. Diese Zweideutigkeit nutze ich heute doch glatt um mich ein paar Minuten dem Karlsruher Solo-Projekt um Gerd Böttler zu widmen.Gern gebe ich mich der Assoziation hin, die uns der Bandname geradezu an den Kopf wirft: September Leaves... Bunte Blätter, die sich von den Bäumen lösen, sachte dem Boden entgegenschweben, vom Windhauch auf und abgetrieben. Eine melancholische Stimmung eines Herbsttages macht sich breit. Ich werde eingelullt von Tönen, in die ich mich einkuschele. Die beruhigende Stimme wiegt mich sachte in den Schlaf. Bitte nicht missverstehen, hier ist nichts einschläfernd. Ausgewogene Arrangements in Verbindung mit eingängigem Songwriting zeugen von ungeheurem Talent. Man mag kaum glauben, dass wir es hier mit einem Karlsruher Burschen zu tun haben.
Aus dem Album „Friendship Manifesto“ bleibt mir besonders das Friedhofsgang begleitende „These Eyes“ in Erinnerung. So merkwürdig die getragene Stimmung und die dahingehauchten in einer tiefen Trauer und Melancholie vorgetragenen Worte „Your Heart is beautiful, your eyes are shining bright, your love is wonderful…“ auch erscheinen mögen, dieser Song hat mich endgültig davon überzeugt, die Platte in die Schublade zu packen, die ich oft wieder aufziehen werde. Und dies nicht nur um das großartige einfallsreiche Artwork zu bewundern (siehe bei Schallgrenzen). Nein, denn es sind viele kleine Perlen auf dem Album enthalten. Die geschätzen Kollegen von Lieinthesound haben es mal wieder auf den Punkt gebracht.
Auf einen Live-Gig am 25.10. in der Hamburger Astra Stube und einen akustisch vorgetragenen Song zur Einstimmung sei hier auch noch abschließend hingewiesen.
