Nach Erlangen dieser traurigen Erkenntnis, machte ich mich anschließend auf die Suche nach der Band, die in Hamburg den Auftakt des Porcupine Tree Konzerts bilden soll. Dabei traf ich auf eine englische Sängerin und Gitarristin, ihres Zeichen Tochter zweier englischer Folkmusiker. Rose Kemp weilte während ihrer ersten musikalischen Gehversuche auch in diesem Genre, macht die Folkmomente ab ihren zweiten Alben „A hand full of hurricanes“ und „Unholy Majesty“ jedoch vergessen und konzentriert sich mit ihrem Indie Rock fortan mehr auf den Wortbestandteil „Rock“. In vielen Live-Reviews spricht man von einer brachialen Gewalt, von ohrenbetäubenden Gitarrenwänden und einer Sängerin, die sich die Seele aus dem Leib zu schreien scheint. All diese Informationen machten mich neugierig und ich fand folgendes Video:
Tags: Katatonia, Porcupine Tree, Rose Kemp


 
 
Nicht Katatonia, aber auch nicht schlecht. Da bin ich ja mal gespannt….
http://www.myspace.com/rosekemp
yesterday, the girl i was eyeing all month sat next to me. i gave her one of my erohpanes and played this song. we didn’t say anything to eachother. but when the bus made its final stop. and the whole album finished. she said, nice music with a smile and walked away. it was the most beautiful thing in the world.