Dabei ist es nicht das Album, welches ich von vorn bis hinten durchhören kann. Ich skippe immer wieder zum Anfang zurück und besonders Song 4 „Use Somebody“ hat es mir angetan. Schlau von ihnen, dies als nächste Single auszukoppeln. Die „woah oohs“ schrecken mich komischerweise nicht ab und sind mir anfangs gar nicht erst so richtig aufgefallen. Zugegeben, das Video ist etwas pathetisch und mit den Onstage und Backstage-Close-Ups recht dick aufgetragen. Aber manchmal bin ich auch nur eine Frau und leide mit Caleb, der aussieht als hätte er eine Nacht durchgeweint…
Zu meiner alles geliebten Seven ist natürlich auch noch was zu sagen. Erster Gedanke zum siebten Song „17“: „Ja ist denn scho Weihnachten…“ Schönes Glockenspiel, welches ich irgendwie mit Coldplay in Verbindung bringe (vielleicht wegen den Glocken bei viva la vida?). Dies ist aber kein so gutes Zeichen bei meiner derzeitigen Meinung zu diesen Jungs, was mich wieder zum Anfang des Eintrags zurückbringt. Kings of Leon haben für mich gerade noch die Kurve gekriegt, solange ich immer wieder zur ersten Hälfte des Albums zurückspringen kann…
Auf einer Skala von 1 bis 7, wobei die sieben für…hhmm, das muss ich mir noch überlegen, aber auf jeden Fall für etwas sehr Positives… steht, erhält „Only by the night“ besonders aufgrund der starken ersten Hälfte eine 6.
Klangmuster zum Anspielen: Use Somebody, Sex on fire, Closer, Crawl
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